Änderungen von L1 zu L1
Ursprüngliche Version: | L1 (Version 2) |
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Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 20.05.2025, 15:24 |
Neue Version: | L1 (Version 3) |
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Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 21.05.2025, 11:24 |
Titel
Keine Änderungen
Antragstext
Von Zeile 55 bis 57 einfügen:
Tonnen Phosphor und 14.100 Tonnen Stickstoff in die Ostsee, überwiegend aus landwirtschaftlichen Quellen [3]. Durch fortschreitende Korrosion versunkener Weltkriegsmunition treten bereits heute giftige Sprengstoffverbindungen aus – mit zunehmender Gefahr für die
In Zeile 202:
Wir fordern, Offshore-Windkraft zurals eine der zentralen Säule der Energiewende besser zu machenunterstützen und folgende Maßnahmen zu ergreifen:
- Wir regen an zu prüfen, ob über den Flächenentwicklungsplan 2025 hinaus Raum für mehr Offshore Windenergie in der Ostsee zur Verfügung gestellt werden kann.
- Wir forcieren die Verknüpfung unseres Stromnetzes mit den europäischen Nachbarn, um den grenzübergreifenden Handel mit günstigem erneuerbarem Strom und die gemeinsame Versorgungssicherheit zu stärken.
Von Zeile 216 bis 217 löschen:
- Hafeninfrastruktur fit für die Anlandung, das Bunkern und Betanken mit Wasserstoff machen.
Von Zeile 219 bis 220 einfügen:
- Wasserstoff-Infrastruktur umzunutzen, um bestehende Strukturen effizient weiterzuverwenden und Kosten zu senken. Dabei muss immer auch die Nutzung von Abwärme mitbedacht werden.
Von Zeile 245 bis 246 einfügen:
- Luftverschmutzung durch laufende Schiffsmotoren in den Häfen zu reduzieren. Bei der Auslegung der Anschlussleistung sind zukünftige Entwicklungen wie der mögliche Einsatz batterieelektrischer Schiffsantriebssysteme zu prüfen und ggf. zu berücksichtigen.
Von Zeile 322 bis 324 löschen:
- Schiffsgröße, Umweltstandards und Verweildauer richtet. Die Einnahmen sollen zweckgebunden für Umweltschutzmaßnahmen
in den Hafenstädtenverwendet werden.